Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00 SF   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,47915
LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00 SF (https://dejure.org/2000,47915)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 17.07.2000 - L 6 B 27/00 SF (https://dejure.org/2000,47915)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 17. Juli 2000 - L 6 B 27/00 SF (https://dejure.org/2000,47915)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,47915) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 07.01.1999 - 6 B 32.98

    Aufteilung der Studierenden auf Parallelveranstaltungen; Leistungsnachweis.

    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Eine automatische und schematische Reduzierung entspricht nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht dem Sinn des Gesetzes (vgl. u. a. Beschlüsse vom 20. April 1999, Az.: L 6 B 38/98 SF und vom 22. Juni 1999 Az.: L 6 B 32/98 SF).
  • LSG Thüringen, 04.11.1999 - L 6 B 37/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Zudem kann nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats ein im Einzelfall besonders ins Gewicht fallendes Kriterium die relevanten übrigen Umstände kompensierend zurückdrängen (vgl. u. a. Beschlüsse in E-LSG B 139 und vom 4. November 19999 Az.: L 6 B 37/99 SF).
  • LSG Thüringen, 20.04.1999 - L 6 B 38/98

    SGVerfahren - Rechtsanwaltsgebühr

    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Eine automatische und schematische Reduzierung entspricht nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht dem Sinn des Gesetzes (vgl. u. a. Beschlüsse vom 20. April 1999, Az.: L 6 B 38/98 SF und vom 22. Juni 1999 Az.: L 6 B 32/98 SF).
  • BVerwG, 17.12.1999 - 6 B 47.99

    Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes - Unzureichende Sachaufklärung bei der

    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Entgegen der fehlerhaften Rechtsmittelbelehrung im Beschluss des Sozialgerichts existiert keine Beschwerdefrist, denn § 128 Abs. 4 Satz 2 BRAGO verweist nicht auf § 10 Abs. 3 Satz 3 BRAGO, in dem für die Einlegung der Beschwerde bei einer Wertfestsetzung für Rechtsanwaltsgebühren eine Zwei-Wochen-Frist genannt ist (vgl. u. a. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. August 1999 Az.: L 6 B 44/99 SF und vom 19. November 1999 Az.: L 6 B 47/99 SF; Hartmann, Kostengesetze, 29. Auflage 2000, § 128 Rdnr. 48).
  • BVerwG, 18.06.1999 - 6 B 44.99

    Verfahrenseinstellung nach Zurücknahme einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung

    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Entgegen der fehlerhaften Rechtsmittelbelehrung im Beschluss des Sozialgerichts existiert keine Beschwerdefrist, denn § 128 Abs. 4 Satz 2 BRAGO verweist nicht auf § 10 Abs. 3 Satz 3 BRAGO, in dem für die Einlegung der Beschwerde bei einer Wertfestsetzung für Rechtsanwaltsgebühren eine Zwei-Wochen-Frist genannt ist (vgl. u. a. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. August 1999 Az.: L 6 B 44/99 SF und vom 19. November 1999 Az.: L 6 B 47/99 SF; Hartmann, Kostengesetze, 29. Auflage 2000, § 128 Rdnr. 48).
  • OLG Düsseldorf, 17.01.1995 - 10 WF 11/94
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Angesichts des notwendigen Zeitaufwands für die kostenmäßige Überprüfung der Akten durch die Verwaltung analog § 7 des Gerichtskostengesetzes (GKG) besteht Vertrauensschutz des Anwalts, dass er ausgezahlte Gebühren nicht zurückzahlen muss, dann, wenn das der letzten in dem konkreten Festsetzungsverfahren ergangenen Entscheidung oder verfahrensbeendenden Handlung folgende Jahr abgelaufen ist (vgl. OLG Düsseldorf in JurBüro 1996, 144 [OLG Düsseldorf 17.01.1995 - 10 WF 11/94]; OLG Düsseldorf in JurBüro 1987, 694, 695; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Celle in JurBüro 1983, 99, 100; von Eicken in Gerold/Schmidt, a.a.O., § 128 Rdnr. 27; Mümmler in JurBüro 1983, 723).
  • OLG Hamburg, 04.03.1982 - 15 WF 30/82
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Hartmann (Kostengesetze, Kommentar, 29. Auflage 2000, § 128 BRAGO Rdnr. 33), den das Sozialgericht zitiert, begründet seine Ansicht, die Erinnerung sei nach Auszahlung der festgesetzten Vergütung nicht mehr zulässig, mit der Entscheidung des OLG Hamburg in AnwBl. 1982, 255, 256. Ob dem tatsächlich zu folgen ist, kann hier offenbleiben, weil eine gefestigte Rechtsprechung des Senats, auf die sich der Beschwerdegegner beziehen könnte, gerade nicht vorliegt.
  • OLG Hamburg, 09.02.1983 - 16 WF 1/83
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Dies wird beispielsweise dann angenommen, wenn eine gefestigte Rechtsprechung des letztinstanzlich entscheidenden Gerichts vorlag, der der Anwalt vertrauen durfte (vgl. OLG Hamburg in AnwBl. 1982, S. 255, 256; OLG Hamburg in JurBüro 1983, 720; Mümmler, a.a.O.; Schneider in Riedel/Sußbauer, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, Kommentar, 8. Auflage 2000, § 128 Rdnr. 51; a.A.: OLG Celle, a.a.O.; von Eicken in Gerold/Schmidt, a.a.O., § 128 Rdnr. 27).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.1986 - 4 WF 179/86
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Angesichts des notwendigen Zeitaufwands für die kostenmäßige Überprüfung der Akten durch die Verwaltung analog § 7 des Gerichtskostengesetzes (GKG) besteht Vertrauensschutz des Anwalts, dass er ausgezahlte Gebühren nicht zurückzahlen muss, dann, wenn das der letzten in dem konkreten Festsetzungsverfahren ergangenen Entscheidung oder verfahrensbeendenden Handlung folgende Jahr abgelaufen ist (vgl. OLG Düsseldorf in JurBüro 1996, 144 [OLG Düsseldorf 17.01.1995 - 10 WF 11/94]; OLG Düsseldorf in JurBüro 1987, 694, 695; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Celle in JurBüro 1983, 99, 100; von Eicken in Gerold/Schmidt, a.a.O., § 128 Rdnr. 27; Mümmler in JurBüro 1983, 723).
  • OLG Koblenz, 12.10.1992 - 13 WF 932/92
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Die grundsätzlich mögliche Rückforderung von zuviel gezahlten Anwaltsgebühren ist nach ganz herrschender Auffassung nur dann nicht zulässig, wenn die Kostenberechnung längst abgewickelt ist und sich die Beteiligten darauf eingestellt haben (vgl. von Eicken in Gerold/Schmidt. Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, Kommentar, 13. Auflage 1997, § 128 Rdnr. 27; OLG Koblenz in Rpfleger 1993, 290).
  • OLG Oldenburg, 27.07.1982 - 12 WF 116/82
  • LSG Thüringen, 05.04.2005 - L 6 B 8/05

    Streit um die Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein Verfahren ; Bestimmung der

    Entgegen der fehlerhaften Rechtsmittelbelehrung im Beschluss des Sozialgerichts existiert keine Beschwerdefrist, denn § 128 Abs. 4 Satz 2 der Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) verweist nicht auf § 10 Abs. 3 Satz 3 BRAGO, in dem für die Einlegung der Beschwerde bei einer Wertfestsetzung für Rechtsanwaltsgebühren eine Zwei-Wochen-Frist genannt ist (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 2004 - Az.: L 6 B 41/04 SF, 23. Februar 2004 - Az.: L 6 B 54/03 SF, 17. Juli 2000 - Az.: L 6 B 27/00 SF, 26. August 1999 - Az.: L 6 B 44/99 SF und 19. November 1999 - Az.: L 6 B 47/99 SF; Hartmann, Kostengesetze, 32. Auflage 2003, § 128 BRAGO Rdnr. 48).

    Grundsätzlich kann ein im Einzelfall besonders ins Gewicht fallendes Kriterium die relevanten übrigen Umstände kompensierend zurückdrängen (sog. Kompensationstheorie; vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 6. Oktober 2000 - Az.: L 6 B 47/00 SF, 17. Juli 2000, a.a.O., 17. Mai 1999 - Az.: L 6 B 34/98 SF in: E-LSG B-139).

  • LSG Thüringen, 12.02.2003 - L 6 B 19/02

    Prüfungsgegenstand auf Grund einer Beschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren;

    Vielmehr kann ein im Einzelfall besonders ins Gewicht fallendes Kriterium die relevanten übrigen Umstände kompensierend zurückdrängen (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 17. Mai 1999 ? Az.: L 6 B 34/98 SF in: E-LSG B?139, 17. Juli 2000 ? Az.: L 6 B 27/00 SF, 6. Oktober 2000 ? Az.: L 6 B 47/00 SF, 14. März 2001 ? Az.: L 6 B 3/01 SF in: E-LSG B-207).

    Die im PKH-Verfahren grundsätzlich schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse führen allein nicht zu einer Verweigerung der Mittelgebühr (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Juli 2000 ? Az.: L 6 B 27/00 SF).

  • LSG Thüringen, 23.02.2004 - L 6 B 54/03

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein Verfahren vor dem Sozialgericht;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LSG Thüringen, 14.03.2001 - L 6 B 3/01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats kann ein im Einzelfall besonders ins Gewicht fallendes Kriterium die relevanten übrigen Umstände kompensierend zurückdrängen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Mai 1999 - Az.: L 6 B 34/98 SF in: E-LSG B-139, 17. Juli 2000 - Az.: L 6 B 27/00 SF und vom 6. Oktober 2000 - Az.: L 6 B 47/00 SF).
  • LSG Thüringen, 15.07.2004 - L 6 B 25/04

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Verfahren; Klage auf

    Entgegen der fehlerhaften Rechtsmittelbelehrung im Beschluss des Sozialgerichts existiert keine Beschwerdefrist, denn § 128 Abs. 4 Satz 2 BRAGO verweist nicht auf § 10 Abs. 3 Satz 3 BRAGO, in dem für die Einlegung der Beschwerde bei einer Wertfestsetzung für Rechtsanwaltsgebühren eine Zwei-Wochen-Frist genannt ist (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 23. Februar 2004 ? Az.: L 6 B 54/03 SF, 17. Juli 2000 ? Az.: L 6 B 27/00 SF, 26. August 1999 - Az.: L 6 B 44/99 SF und 19. November 1999 - Az.: L 6 B 47/99 SF; Hartmann, Kostengesetze, 32. Auflage 2003, § 128 BRAGO Rdnr. 48).
  • LSG Thüringen, 05.03.2019 - L 1 SF 1111/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Erinnerung gegen

    Der Senat geht in Fortführung der Rechtsprechung des früheren Kostensenats des Thüringer Landessozialgerichts (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Juli 2000 - L 6 B 27/00 SF, zitiert nach Juris) davon aus, dass das Rechtschutzbedürfnis der Staatskasse gegen einen Vergütungsfestsetzungsbeschluss für einen Prozessbevollmächtigten nach § 56 RVG nicht durch eine Deckung der Anwaltsgebühren entfällt.
  • LSG Thüringen, 12.07.2004 - L 6 B 41/04

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Verfahren; Klage auf

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LSG Thüringen, 19.05.2003 - L 6 B 18/03

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein Verfahren vor dem Sozialgericht;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LSG Thüringen, 30.08.2002 - L 6 B 3/02
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats kann ein im Einzelfall besonders ins Gewicht fallendes Kriterium die relevanten übrigen Umstände kompensierend zurückdrängen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Mai 1999 - Az.: L 6 B 34/98 SF in: E-LSG B-139, 17. Juli 2000 - Az.: L 6 B 27/00 SF und vom 6. Oktober 2000 - Az.: L 6 B 47/00 SF, 14. März 2001 - Az.: L 6 B 3/01 SF in: E-LSG B-207).
  • LSG Thüringen, 06.10.2000 - L 6 B 47/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats kann ein im Einzelfall besonders ins Gewicht fallendes Kriterium die relevanten übrigen Umstände kompensierend zurückdrängen (vgl. u. a. Beschlüsse vom 17. Mai 1999 Az.: L 6 B 34/98 SF in E-LSG B-139 und vom 17. Juli 2000 Az.: L 6 B 27/00 SF).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht